
„Iconic“
DEUTSCHE GRAMMOPHON
Es waren die großen Geiger des 20. Jahrhunderts, die David Garrett zu diesem Album inspiriert haben. „Heifetz, Kreisler, Francescatti, Grumiaux und natürlich der große Yehudi Menuhin – sie alle sind für mich musikalische Helden”, so David Garrett über die Inspirationsquellen zu “ICONIC”. Die legendären Musiker haben Garrett schon als Kind fasziniert und begeistert und ihn dazu angetrieben, das eigene Geigenspiel kontinuierlich zu vertiefen. Nicht nur die Geiger selbst, sondern auch ihre Art der Stückauswahl und ihre Auftrittskunst haben Garrett beeindruckt. So hat sich der Musiker intensiv in die epochalen Aufnahmen seiner Vorgänger eingehört und ist auf zahlreiche reizvolle Stücke gestoßen, die früher häufig aufgeführt wurden. Auf seinem Album wollte er diese wieder zum Leben erwecken. So sagt Garrett: “Leider spielen seit einigen Jahrzehnten Geiger immer seltener jene kurzen Stücke, die die Großen der 1920er- und 1930er-Jahre in ihren Konzerten aufgeführt haben, dabei bleiben sie einem sofort im Gedächtnis”.
Für “ICONIC” hat David Garrett verschiedene dieser musikalischen Schätze in neuen Arrangements eingespielt. "Ich wollte mich aufs Wesentliche konzentrieren, auf das, was zu Herzen geht. Nicht die Virtuosität steht in den Werken auf “ICONIC” im Vordergrund. Es sind Stücke mit wunderschönen Melodien, die dem Hörer näherbringen, was im Leben zählt – Harmonie!", so Garrett.
An der Seite von David Garrett sind auf “ICONIC” zahlreiche renommierte Künstler zu erleben, allen voran der Gitarrist und Arrangeur Franck van der Heijden, der auch das Orchester The Prezent dirigiert. In Duo-Arrangements tritt Garrett zudem mit seinem ehemaligen Lehrer Itzhak Perlman in Erscheinung, außerdem sind Startenor Andrea Bocelli, Flötistin Cocomi und der Trompeter Till Brönner zu Gast.
Zu Beginn erklingt etwa die verführerisch-romantische “Estrellita” des mexikanischen Komponisten Manuel Ponce, außerdem sind unvergessliche Melodien wie der “Schwan” oder der “Danse macabre” von Saint-Saëns, Faurés “Après un rêve” oder das “Largo” aus dem “Winter” in Vivaldis “Vier Jahreszeiten” zu hören. Mit Bocelli interpretiert Garrett Schuberts “Ave Maria” und mit Perlman gestaltet er Schostakowitschs Praeludium, während er mit der japanischen Flötistin Cocomi in Debussys “La fille aux cheveux de lin” und mit dem Trompeter Till Brönner in Grigoraş Dinicus virtuoser “Hora staccato” brilliert.
DG
Wir freuen uns David Garrett bei LUDWIG BECK begrüßen zu dürfen! Der Violinist signiert sein neues Album „Iconic“, am 28. November 2022 um 17:00 Uhr, exklusiv in unserer Musikabteilung. Mehr erfahren.

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David Garrett
„Iconic“
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