Reichhaltige Cremes, Seren und Masken stärken und schützen unsere Haut im Winter. Wovon es gerne mehr sein darf.
Wird es im Herbst und Winter kühler, ziehen sich die Kapillaren der Haut zusammen, Nährstoffe kommen nicht mehr so gut durch und die Sebumproduktion wird gedrosselt. Trockene Heizungsluft macht der Haut zusätzlich zu schaffen.
In unseren Pflegetiegeln heißt es deshalb: Bühne frei für reichhaltige Texturen! Dickflüssige Cremes, Öle und Masken dürfen jetzt länger und öfter auf unserer Haut verweilen. Der Clou: Besonders die Abendpflegeroutine darf jetzt neu aufgestellt und mit innovativen Powerwirkstoffen versehen werden. Denn ist die Haut übertags nur damit beschäftigt, sich zu schützen, geht sie nachts in die Regenerationsphase über, was sie aufnahmefähiger für Pflegestoffe macht. Zusätzlich erwärmt sich die Haut im Schlaf um bis zu 2°C, was dazu führt, dass hochkonzentrierte Wirkstoffe noch tiefer in die Haut geschleust werden können.
„Ich empfehle meinen Patienten außerdem immer, ein Serum mit Hyaluronsäure unter die Creme zu geben. Das wirkt wie ein Powerbooster“,
erklärt Dr. Barbara Sturm, Dermatologin und Expertin für Molekulare Medizin.
Was man auf keinen Fall vergessen sollte: die Pflege von Hals und Dekolleté. Da die Haut hier anders beschaffen ist und Wirkstoffe nicht so gut aufnimmt wie im Gesicht, sollte man lieber mit feuchtigkeitsspendenden statt reichhaltigen Cremes arbeiten und sie sehr sorgfältig einmassieren. Das regt die Blutzirkulation an und öffnet so die Poren für die Aufnahme von Pflegestoffen. Also ran an die Tiegel und cremen, was das Zeug hält!
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