LUDWIG BECK muss durch die Corona-Pandemie und dem behördlich angeordneten Lockdown deutliche Umsatzeinbußen im 1. Halbjahr 2020 hinnehmen
München, 23. Juli 2020 – Den stationären Modehandel kostete die Corona-Pandemie verbunden mit den landesweit verordneten Lockdowns im ersten Halbjahr mehr als ein Drittel seiner Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit schloss der stationäre Modehandel das erste Halbjahr 2020 nach einer Befragung des TW Testclubs mit einem Minus von durchschnittlich 35 Prozent ab. 90 Prozent der teilnehmenden Händler verzeichneten Umsatzeinbrüche von 20 Prozent und mehr. Die Corona-Pandemie stellte somit einen zusätzlichen gravierenden Einschnitt für den stark umkämpften Textileinzelhandel dar, welcher in den vergangenen Jahren bereits allgemein mit einem Rückgang von Kundenfrequenzen, ungünstigem Wetter und einer nachlassenden Kauflaune zu kämpfen hatte.

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