1861
Der Anfang
Der Knopfmacher und Posamentenmeister LUDWIG BECK eröffnet im väterlichen Anwesen eine Knopfmacher- und Posamentier-Werkstätte mit vier Gesellen und einem Lehrling sowie einen Laden mit zwei Verkäuferinnen und einem Lehrmädchen.
1874
Es geht rapide aufwärts. Gebäude in der Nachbarschaft werden gekauft und die Geschäftsräume vergrößert.
1876
Wenn der "Kini" ruft, dann gibt es für ein aufstrebendes Münchner Unternehmen kein Halten. LUDWIG BECK beliefert die Märchenschlösser Ludwigs II. mit Gold- und Silberposamenten und erhält dafür den Titel "Königlich Bayerischer Hofposamentier".
1889
Christian Beck, Sohn von Firmengründer Ludwig Beck, spendet zur Errichtung der Wendelstein-Kirche St. Maria, Patrona Bavariae ein vergoldetes Kirchenkreuz von knapp einem Zentner Gewicht und 1,40 m Länge.
1892
Erweiterung der Angebotspalette. Zu Knöpfen, Kurzwaren, Posamenten, Bändern und Spitzen werden Seidenstoffe, Weißware und Modewaren aufgenommen.
1921
Zum 60-jährigen Jubiläum arbeiten bereits 61 Mitarbeiter für LUDWIG BECK - 44 Angestellte im kaufmännischen Bereich und 17 Werkleute im technischen Betrieb.
1938
Posamentenwerkstatt "LUDWIG BECK Posamentier" wird an den Textilkaufmann Gustl Feldmeier verkauft. Der firmiert das Unternehmen in "LUDWIG BECK am Rathauseck" um. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 138 Angestellte.
1945
Das Geschäftshaus wird im Krieg völlig zerstört.
1945 bis 1948
Ein Ausweichbetrieb und ein verlässlicher Treuhänder sichern das Überleben in den Nachkriegsjahren.
1948
Ein neuer Anlauf mit Erfolg: Die Firmen LUDWIG BECK am Rathauseck und das Textilhaus Feldmeier und Sohn fusionieren zur "LUDWIG BECK am Rathauseck – Textilhaus Feldmeier KG". Die Geschäftsräume werden in alter Pracht wieder aufgebaut.
1953
Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile 409 Mitarbeiter, der Jahresumsatz beläuft sich auf 12,4 Mio. DM.
1954
Das Wirtschaftswunder lebt. Gustl Feldmeier erwirbt das heutige Stammhaus am Marienplatz und vollzieht für LUDWIG BECK den wichtigsten Schritt in der Unternehmensgeschichte. Das Kaufhaus wird entscheidend vergrößert und zu einer echten Münchner Institution ausgebaut.
1965 bis 1968
Das Stammhaus wird völlig umgestaltet und modernisiert. Die Verkaufsflächen werden erweitert.
1971
Der Aufschwung findet manchmal ganz unten statt: LUDWIG BECK eröffnet das Tiefgeschoss am Marienplatz. Nun kann man direkt von S- oder U-Bahn kommend einkaufen.
1972
Es ist eine Boom-Zeit für den Einzelhandel. Die erste Filiale wird eröffnet: pünktlich zu den Olympischen Spielen im Münchner Olympiaeinkaufszentrum.
1974
Unter Mitwirkung zahlreicher Kunsthandwerker und Künstler präsentiert LUDWIG BECK am Marienplatz das erste "Weihnachtshaus", das bis heute nicht mehr vom Münchner Advent wegzudenken ist.
1978
LUDWIG BECK als Pioneer: Für die mittlerweile 840 Voll- und Teilzeitbeschäftigten wird die individuelle Arbeitszeit (IAZ) eingeführt.
1982
LUDWIG BECK geht nach Amerika und eröffnet eine Filiale im New Yorker Trump Tower.
1986
125 Jahre LUDWIG BECK
Das Modeunternehmen erzielt einen Jahresumsatz von 132 Mio. DM und beschäftigt 860 Mitarbeiter.
1987
Mit Filialgründungen in ganz Deutschland, beginnend mit Hamburg, wird die Expansion weiter vorangetrieben.
1988
Die bis heute legendäre Abteilung für klassische Musik wird eröffnet und erreicht nach kürzester Zeit, über Münchens Grenzen hinaus, eine große Bekanntheit.
1989
LUDWIG BECK erweitert mit "jazz is beck" seine Musikabteilung. Diese zählt innerhalb kürzester Zeit zur Nummer 1 in München und ist bis heute legendär.
1990
Die Zeitschrift "Petra" stellt in ihrem November-Heft "die schönsten Kaufhäuser der Welt" vor. In einer Reihe mit Harrods, Galeries Lafayette, Gum, Bloomingdales gehört dazu als einziges deutsches Kaufhaus LUDWIG BECK am Rathauseck.
1992
Ein ganz besonderes Jahr: LUDWIG BECK wird Aktiengesellschaft, das Stammhaus am Marienplatz positioniert sich mit Hilfe eines Markenrelaunches neu als "Kaufhaus der Sinne" und in Köln wird ein neues LUDWIG BECK Kaufhaus eröffnet.
1995
Das Kölner LUDWIG BECK Kaufhaus wird geschlossen.
1996
Ein konsequenter Konsolidierungskurs wird eingeleitet ...
1997
... und das Stammhaus am Marienplatz von Grund auf modernisiert.
1998
Der Börsengang
LUDWIG BECK geht an die Börse. Der Emissionspreis liegt mit 34,00 DM am oberen Ende der Bookbuildingspanne, die knapp 1,8 Mio. Aktien sind bei Zeichnungsschluss rund zehnfach überzeichnet. Mit dem Börsengang ist auch der Restrukturierungsprozess abgeschlossen. Dieses erfolgreiche Jahr endet mit einem Überschuss von 5,2 Mio. DM.
1999
Und es kommt noch besser! Mit einem Jahresüberschuss von 11,3 Mio. DM ist 1999 das bis dahin beste Geschäftsjahr der Firmengeschichte.
2001
LUDWIG BECK gründet die LUDWIG BECK Beteiligungs GmbH und beteiligt sich mehrheitlich an der Immobilie am Marienplatz. Durch die Gründung der LUDWIG BECK Vertriebs GmbH, die als Franchisenehmer für verschiedene Marken eigene Stores betreibt, geht LUDWIG BECK auf Expansionskurs im vertikalen Vertrieb und baut auf zusätzliches Ertragspotenzial.
2002
Im Zuge der vertikalen Vertriebsstrategie eröffnet LUDWIG BECK Monolabel-Stores in München und anderen Städten. Im Stammhaus wird das Wäschehaus umgebaut und die Kosmetikabteilung HAUTNAH sowie die Abteilung für Lingerie & Dessous neu eröffnet. "Fashion-Outlet" heißt außerdem der neue Absatzkanal, den sich LUDWIG BECK mit einem Store in Parsdorf bei München gebahnt hat.
2003
LUDWIG BECK kann sich dem schwierigen wirtschaftlichem Umfeld nicht entziehen und erlebt mit einem Jahresfehlbetrag von 1,1 Mio. € das schwierigste Jahr seit dem Börsengang.
2004
Im Stammhaus werden im Zuge der Trading-up Strategie verschiedene Abteilungen umgebaut und neu eröffnet. LUDWIG BECK erzielt nach Rezession und sinkender Nachfrage der Vorjahre wieder ein deutliches Umsatzplus und minimiert den Verlust stark.
2005
LUDWIG BECK wieder voll auf Erfolgskurs. Zahleiche erfolgreiche Aktionen wie die "HAUTNAH-Wohlfühlwochen" oder das "Japanische Kirschblütenfest" finden beim Kunden großen Zuspruch und machen Umsatz. Das Unternehmen erzielt einen Jahresüberschuss von 0,6 Mio. € und belohnt die Aktionäre für ihre Loyalität und ihr Vertrauen auch in schwierigen Zeiten mit einer Dividende von 0,10 €.
2006
LUDWIG BECK setzt die positive Entwicklung des Jahres 2005 klar fort. Auf knapp 1.000 neu gestalteten Quadratmetern werden noch mehr internationale Designermarken präsentiert. Mit einem Umsatzanstieg auf vergleichbarer Fläche von 1,8 % auf 101,3 Mio. € erzielt LUDWIG BECK einen Jahresüberschuss von 1,4 Mio. € und verdoppelt die Dividende auf 0,20 €.
2007
LUDWIG BECK in neuem Glanz: Mit dem groß angelegten Umbau des Stammhauses gibt sich das Unternehmen ein frisches Gesicht, gewinnt noch mehr an Profil und packt die größte Investition der letzten zehn Jahre an. Trotz der Flächenstilllegungen während der Baumaßnahmen erwirtschaftet der Konzern auf vergleichbarer Fläche einen Umsatz von 103,5 Mio. € und steigert abermals den Jahresüberschuss auf 2,6 Mio. €. An diesem Gewinn sollen wie gewohnt alle Aktionäre partizipieren. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,30 € je Aktie vor.
2008
Mit dem Ausbau der 5. Etage zur Verkaufsfläche ist die großzügig konzipierte Renaissance des Stammhauses weiter vorangeschritten. Das Flaggschiff des Unternehmens präsentiert sich in allen baulichen Details so hochwertig und exklusiv wie sein Angebot. Zur weiteren Optimierung des Filialkonzepts wird die Monolabel Filiale s. Oliver in den Regensburg-Arcaden zum 30. September geschlossen. Ende Dezember gründet LUDWIG BECK die LUDWIG BECK Grundbesitz Haar GmbH und erwirbt das über 8.000 qm große Grundstück in Haar bei München, auf dem sich das Logisitikzentrum des Unternehmens befindet. Positive Umsatzentwicklung auch in Zeiten der Krise: Der filialbereinigte Bruttoumsatz kann um 1,8 % gesteigert werden.
2009
LUDWIG BECK präsentiert die 3. Etage im Kaufhaus der Sinne mit neu gestalteter und erweiterter Fläche für Designermode und Abendmode. Die neuen Abteilungen zeigen sich seit Mai in edlem Raumdesign mit Weltstadtflair. LUDWIG BECK wird in diesem Jahr außerdem mit dem Fassadenpreis der Stadt München ausgezeichnet. Die neue Musikabteilung belegt den 1. Platz beim "Retail Renovation Award" des renommierten US-Magazins VM/SD.
2010
LUDWIG BECK präsentiert seit Februar die komplett neu gestaltete Designermodeabteilung in der 3. Etage im gleichen hochwertigen architektonischen Raumkonzept wie die Abendmodeabteilung. Auch 2010 ist das Jahr der Auszeichnungen: Für die Musikabteilung erhält LUDWIG BECK im April den ECHO Jazz als Händler des Jahres. Zudem wird mit dem LUDWIG BECK Preis "Sterne der Wäsche" der Zeitschrift SOUS die Abteilung für Lingerie & Dessous geehrt.
2011
LUDWIG BECK feiert 150jähriges Jubiläum. Das interaktive Dekorationskonzept von Industrie-Designer Christian Haas und die faszinierende Klanginstallation von Stefan Winter stimmen die Besucher ab April auf ein besonderes Einkaufserlebnis ein. Im Hochglanz-Jubiläumsmagazin gratulieren bekannte Münchner Designer, Künstler, Unternehmer, Wegbegleiter und Münchner "Originale". Parallel läuft eine Werbekampagne mit prominenten Testimonials wie Moderatorin Nina Ruge oder Schauspieler Michael Mendl. Höhepunkt der Feierlichkeiten ist ein Festakt im Prinzregententheater mit 1.000 geladenen Freunden des Hauses. Auch der Jahresumsatz atmet Feierlaune. Der Konzern steigert seinen filialbereinigten Umsatz um 1,7 % auf 103,3 Mio. Euro.
2012
Seit dem Jubiläum darf LUDWIG BECK als ehemals königlich-bayerischer Hofposamentier wieder offiziell das Wittelsbacher Wappen führen. Zur Enthüllung des Wappens im Kaufhaus der Sinne ist Seine Königliche Hoheit Prinz Luitpold von Bayern zu Gast. Im August eröffnet LUDWIG BECK das komplett renovierte Strumpfhaus im eigenen Store-Design.
Am 4. Dezember launcht LUDWIG BECK seinen Beauty Onlineshop auf www.ludwigbeck.de. Der Onlineshop setzt das einzigartige Konzept der Beautyabteilung im Internet fort: Er bietet eine Auswahl von ca. 6.000 Produkten von über 70 Marken aus Luxus- und Nischenkosmetik.
2015
Im Mai 2015 erwirbt LUDWIG BECK den Herrenmodefilialisten WORMLAND. Mit der Übernahme kann der LUDWIG BECK-Konzern, der bislang vor allem für Premium-Damenmode und nicht-textile Sortimente bekannt war, seine Positionierung auf dem Markt insbesondere im Bereich Men’s Fashion deutschlandweit stärken. Das im Jahr 1935 gegründete Modeunternehmen gilt im deutschen Einzelhandel als „Avantgardist der Herrenmode” und bietet als echte Lifestylemarke ein einzigartiges Handelskonzept.
2016
Ab dem 01. Februar 2016 führen Dieter Münch und Christian Greiner die Unternehmensgruppe WORMLAND als alleinige Geschäftsführer fort. Die Muttergesellschaft Ludwig Beck und THEO WORMLAND verbindet der Glaube an den stationären Einzelhandel, gut gemachte Läden, spitz zugeschnittene Sortimente und den Wert professioneller Beratung. Ein Grundstein, auf dem die neue Geschäftsführung, für eine wettbewerbsfähige Zukunft aufbauen möchte. So konnten bereits während der Integrationsphase zahlreiche Synergien ausgemacht werden. Langfristiges Ziel ist es, das Filialnetz weiter auszubauen und die Marke THEO WORMLAND zeitgemäß weiterzuentwickeln.
2017
Im August 2017 feiert LUDWIG BECK die Neueröffnung des Erdgeschosses: Auf über 800 Quadratmetern erstrecken sich die neuen Beauty-Counter von TOM FORD, M·A·C, LE LABO und vieler weiterer exklusiver Beauty Marken. Neben der Beautyabteilung wurde auch der Accessoires und Lederwaren Bereich im Erdgeschoss umgebaut und neu gestaltet.
2019
30 Jahre Musik
Mit Kassetten und Schallplatten fing 1989 alles an. 30 Jahre später revolutionieren Streamingdienste wie YouTube, Spotify und Co. die Musik-Landschaft. Doch unsere Musik-Abteilung begeistert mit klassischen CDs, Vinyl und Hörbüchern Musikfans aus der ganzen Welt.
2020
30 Jahre Beauty
'Schon immer schön.' Seit nun mehr 30 Jahren überzeugt unsere Beauty-Abteilung im Erdgeschoss mit namenhaften Marken wie Aesop, Aveda, Bobbi Brown, Kiehl's, Laura Mercier, La Mer, Le Labo, L'Occitane oder Tom Ford. Aber auch aufstrebende, jungen Marken wie ByNacht, Dr. Barbara Sturm, Royal Fern und Urban Apothecary finden einen festen Platz in unserem Beauty-Sortiment.
2020
LUDWIG BECK führt die LUDWIG BECK CARD ein und bietet seinen Kund*innen neben zahlreicher Vorteile auch ein ganz besonderes Partnerprogramm, bei dem in allen Bereichen schöne Mehrwerte geboten werden.
2021
Die Ecke der Stadt wird 160 Jahre
In unserer 160-jährigen Geschichte haben wir viel erlebt. Auch in turbulenten Zeiten erwiesen wir uns als Fels in der Brandung – als fester Bestandteil des Münchner Innenstadtlebens an der prominentesten Ecke des Münchner Marienplatzes.
Den Auftakt unserer Jubiläumsaktivitäten macht die Neueröffnung des ersten Obergeschosses, das während der vergangenen Monate komplett umgebaut wurde: Gemäß dem Gedanken ‚Outside In‘ spielen die Räumlichkeiten mit den Gestaltungsmerkmalen der denkmalgeschützten Außenfassade. Weitere neue Flächen werden folgen, die unser Sortiment im Kaufhaus der Sinne bereichern.
2022
Auf über 500 Quadratmetern ist in der 4. Etage im Kaufhaus der Sinne unter dem Motto "Mountain Silhouettes" eine ganz neue Welt der Trachtenmode entstanden. Ein Mix aus Naturmaterialien und geschickt eingesetztem Edelstahl, Formen, die der alpinen Bergkulisse nachempfunden sind, florale Muster und warme Farbtöne verleihen der Abteilung einen ganz besonderen Look. So zieren beispielsweise 30.000 Holzschindeln aus dem Allgäu die Rückwände, Seegrasteppiche die Böden und wallende Leinenvorhänge die Umkleiden.
Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich ebenfalls bestens gesorgt: Das neu gestaltete MONACO CAFÉ bietet mit der grandiosen Aussicht auf den Marienplatz den idealen Ort für eine gemütliche Shopping-Pause.
LUDWIG BECK und THOMAS Schuhe gehen gemeinsam neue Wege:
Für LUDWIG BECK ist es die erste großflächige Damenschuh-Abteilung in seiner 160-jährigen Geschichte, für THOMAS Schuhe der erste langfristige Auftritt in einem Premium-Kaufhaus: Auf rund 300 Quadratmetern ist ab sofort in der vierten Etage des Kaufhauses der Sinne das Boutique-Flair exklusiver Schuhdesigner zu finden.
2023
Das Münchener Traditions-Kaufhaus LUDWIG BECK eröffnet am 10. Februar 2023 seine neue Papeterie-Abteilung mit 550 Quadratmeter im vierten Obergeschoss. Authentischer Industrie-Stil mit Schwarzstahl und Beton trifft auf eine warme, natürliche Architektur, die zum Stöbern und Verweilen einlädt. Subtile Metaphern aus einer Papierwerkstatt lassen die Kundinnen und Kunden tiefer eintauchen in die Welt der Papiere, Karten, Schreibutensilien, Bücher, Verpackungen und Dekoration.
Inmitten der Fläche fügt sich die HEINEMANN CONFISERIE als Shop harmonisch in das Gesamtambiente ein.
2023
LUDWIG BECK hat seinen großen Umbau 2023 abgeschlossen. Im Juni 2023 wird eröffnet: Insgesamt 1.900 Quadratmeter wurden von dem Hamburger Architekturbüro Breil+ Interior Design komplett neugestaltet. Mit zahlreichen Finessen und architektonischen Highlights werden jetzt auch die Abteilungen für Kindermode, Bademode und Hosen neu in Szene gesetzt.
Die Reise beginnt in der Hosen-Abteilung: Auch hier findet sich die Farbe Blau wieder, jedoch in gedämpften, zurückhaltenden Nuancen. Jede Marke erhält eine individuelle Darstellung, aber stets in der Designhandschrift von LUDWIG BECK.
Von der Pool-Party bis hin zum Segeltörn – die unmittelbar angrenzende Abteilung für Bademode, Home- und Beachwear steht ganz im Zeichen des Wassers. Das Wandregalsystem erinnert an Masten aus dem Segelsport. Das optische Highlight erinnert an das Dach des Olympia Stadions in München. Es besteht aus einer kunstvollen Treppenhausumspannung aus recycelten Tauen.
Anschließend folgt die Kinder-Abteilung mit einer Hommage an den Memphis Style von Ettore Sottsass. Zwischen Pop-Art und Art-Deco. Ansprechend für Kinder genauso wie für Erwachsene.
Von früh bis spät entspannen und genießen Sie im nachhaltig eingerichteten Café. Im GREEN BEETLE CAFÉ steht alles unter dem Zeichen der Nachhaltigkeit: vom Interieur bis zur Auswahl der Speisen und Getränke. Tauchen Sie ein in die grüne Genusswelt.
2024
LUDWIG BECK hat ein neues, funkelndes Highlight: die Schmuck-Abteilung, die im Juni 2024 im Erdgeschoss eröffnete, setzt zeitgemäß Modeschmuck und Echtschmuck in eine außergewöhnliche Szenerie. Die Radien und halbrunde Formen des neu entwickelten Shopsystems reihen sich schwungvoll aneinander und suggerieren das Weibliche.