LUDWIG BECK – erstes Quartal 2019 mit leichtem Umsatzwachstum

München, 25. April 2019 – Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) beendete das erste Quartal 2019 mit einem Umsatzwachstum von 0,5% und lag damit über dem Branchendurchschnitt. Mit diesem Abschluss hat sich die Gesellschaft im schwierigen Umfeld eines weiterhin im Umbruch befindlichen deutschen Modehandels behaupten können.

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklung im Einzelhandel
Die Gefahr einer Rezession scheint vorerst gebannt: Nach vorläufigen Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wuchs das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Auftaktquartal 2019 um knapp 0,2% – ein sehr verhaltenes Wachstum, das jedoch die beiden vorausgegangenen Quartale dennoch übertrifft. Die Wirtschaftsforscher sind sich einig, dass sich die Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft zunehmend verschlechtert haben. Die Industrie meldete rückläufige Aufträge. Gerade die Automobilhersteller sendeten kaum positive Impulse. Auch die Auslandsnachfrage ließ allmählich nach. Nicht zuletzt die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China beeinträchtigten die deutsche Exportwirtschaft. Dagegen stand der Dienstleistungssektor und der Arbeitsmarkt weiterhin gut da. Viele Haushalte durften mit Einkommenszuwächsen rechnen. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) mitteilt, wurde die Talfahrt der Konjunkturerwartung zu Jahresbeginn im Verlauf des Quartals erst einmal gestoppt. Dennoch spricht das Institut nach vielen Monaten optimistischer Einschätzungen nun von einem ersten Dämpfer für das Konsumklima. Die Konsumlaune der Bundesbürger sei aber noch immer „ausgesprochen gut“. Davon profitierte auch der stationäre Modehandel. Ihm ist es gelungen, die schlechten Vorgaben des Vorjahreszeitraums von durchschnittlich -2% wettzumachen und das erste Quartal zumindest mit einem Pari zu schließen (Quelle: Textilwirtschaft). Dafür hatte neben der guten Konsumstimmung eine milde Wetterlage gesorgt, die anders als im winterlichen Vorjahresquartal den Absatz der Frühjahrsmode förderte.

Veräußerung des Herrenmodefilialisten WORMLAND
Mit der Ad hoc-Meldung vom 15. April 2019 hat LUDWIG BECK mitgeteilt, dass der am 31. Januar 2019 eingeleitete Verkaufsprozess zur Veräußerung der von der LUDWIG BECK Unternehmensverwaltungs GmbH gehaltenen sämtlichen Anteile an der Theo Wormland GmbH & Co. KG ("WORMLAND") zum Abschluss eines entsprechenden Kaufvertrags geführt hat. Käufer ist die von einem Team von WORMLAND-Managern gehaltene WL Erwerbs GmbH. Der Verkäufer überträgt das Unternehmen frei von Bankverbindlichkeiten zuzüglich einer Verkäuferzuzahlung in Höhe von ca. 7,5 Mio. €. Gleichzeitig hat sich der Käufer zu einer Eigenkapitalzuführung von rund 0,5 Mio. € verpflichtet.

IFRS 5 „Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche“ war zum 31. März 2019 nicht anzuwenden, da die Angebotsannahme durch den Aufsichtsrat erst nach dem Quartalsstichtag erfolgte.

GRUNDSÄTZLICHE DARSTELLUNG DER ZAHLEN IN DER ZWISCHENMITTEILUNG
Sämtliche Summen und Zahlen im Text sowie in den Tabellen wurden exakt berechnet und anschließend auf Mio. € gerundet. Die prozentualen Angaben im Text und in den Tabellen wurden anhand der exakten (nicht der gerundeten) Werte ermittelt.

Auswirkungen des Standards IFRS 16 „Leases“ auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage
LUDWIG BECK wendet seit dem 01. Januar 2019 erstmalig verpflichtend den Standard IFRS 16 „Leases“ an. Im Rahmen des Übergangs hat sich der LUDWIG BECK Konzern für die Anwendung des modifizierten retrospektiven Ansatzes entschieden. Demzufolge war keine Anpassung der Vergleichsinformationen vorzunehmen. Bei der Erstanwendung von IFRS 16 wurden die Nutzungsrechte betragsgleich mit den Leasingverbindlichkeiten angesetzt. LUDWIG BECK schließt Leasingverträge im Wesentlichen als Operating-Leasingnehmer ab. Durch die Anwendung des IFRS 16 wird sich die Art der Aufwendungen aus diesen Leasingverhältnissen ändern, da die bisherigen linearen Aufwendungen für Operating Lease durch die Abschreibungen der Nutzungsrechte und die Zinsaufwendungen für die Verbindlichkeiten ersetzt werden. Darüber hinaus ist nach IFRS 16 der Tilgungsanteil der Leasingzahlungen als Bestandteil des Cashflows aus Finanzierungstätigkeit zu zeigen, so dass sich der Operating Cashflow verbessern wird.

Die Auswirkungen der Anwendung des IFRS 16 auf die Ertrags-Kennzahlen und die Bilanzstruktur sind in der folgenden Tabelle dargestellt:

in Mio. € vor IFRS 16 Auswirkungen IFRS 16 inklusive IFRS 16
01/01/2019-31/03/2019 01/01/2019 - 31/03/2019 01/01/2019 - 31/03/2019
ERGEBNIS
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) (Vorjahr) -1,2 4,0 2,8
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) (Vorjahr) -2,2 0,4 -1,7
Ergebnis vor Steuern (EBT) (Vorjahr) -2,4 -0,4 -2,8
Ergebnis nach Steuern -2,1 -0,3 -2,5
BILANZ 31/03/2019 31/03/2019 31/03/2019
Langfristige Vermögenswerte 100,1 166,4 266,5
Eigenkapital 73,6 -0,3 73,2
Langfristige Verbindlichkeiten 32,7 162,5 195,2
Kurzfristige Verbindlichkeiten 22,8 4,2 27,1
Bilanzsumme 129,1 166,4 295,4
Eigenkapitalquote in % 57,0 -32,2 24,8


KONZERNERTRAGSLAGE

Umsatzentwicklung
Der LUDWIG BECK Konzern erwirtschaftete einen Bruttoumsatz in Höhe von 34,8 Mio. € (Vorjahr: 34,6 Mio. €). Während das Segment LUDWIG BECK mit seinem Anteil von 19,9 Mio. € (Vorjahr: 19,4 Mio. €) ein Umsatzwachstum verzeichnete, ging der Umsatz beim Segment WORMLAND leicht von 15,2 Mio. € im Vorjahr auf 14,9 Mio. € zurück.

Ergebnissituation
Der Nettorohertrag auf Konzernebene verbesserte sich leicht um 0,2 Mio. € und betrug 13,3 Mio. € (Vorjahr: 13,1 Mio. €). Aufgrund von geringeren Preisnachlässen im 1. Quartal 2019 konnte die Nettorohertragsmarge von 45,0% auf 45,4% verbessert werden.

Die Personalkosten konnten von 7,2 Mio. € auf 6,8 Mio. € reduziert werden. Entsprechend der Anwendung des IFRS 16 stiegen die Abschreibungen im 1. Quartal 2019 von 1,0 Mio. € auf 4,5 Mio. €. Im Gegenzug reduzierten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen von 8,4 Mio. € auf 4,6 Mio. €. Auf den Effekt nach IFRS 16 entfielen dabei 4,0 Mio. €.

Demnach ergibt sich Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von -1,7 Mio. € (Vorjahr: -2,6 Mio. €).

Das Finanzergebnis auf Konzernebene lag aufgrund der IFRS 16 Bilanzierung bei -1,0 Mio. € (Vorjahr; -0,2 Mio. €).

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag, wie schon im Vorjahr, bei -2,8 Mio. €. Allein durch die erstmalige Anwendung von IFRS 16 im 1. Quartal 2019 hat sich ein negativer Effekt im Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 0,4 Mio. € ergeben. Das Ergebnis nach Steuern betrug -2,5 Mio. € (Vorjahr: -2,6 Mio. €).

VERMÖGENSLAGE

Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme des LUDWIG BECK Konzerns zum 31. März 2019 lag bei 295,4 Mio. € und damit deutlich über dem Wert des Bilanzstichtages zum 31. Dezember 2018 in Höhe von 126,5 Mio. €. Neben dem saisonbedingten Anstieg der Warenvorräte war hier hauptsächlich die Bilanzierung der Nutzungsrechte nach IFRS 16 in Höhe von 166,4 Mio. € ursächlich.

Eine wesentliche Position im Sachanlagevermögen ist neben den Nutzungsrechten nach wie vor die Immobilie am Münchner Marienplatz. Diese ist mit über 70 Mio. € bilanziert. Insgesamt beliefen sich die langfristigen Vermögenswerte auf 266,5 Mio. € (Vorjahr: 100,7 Mio. €).

Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen von 25,8 Mio. € (31. Dezember 2018) auf 29,0 Mio. €. Dabei kam es bei den Vorräten saisonal bedingt zu einem Anstieg, so dass diese zum Stichtag 31. März 2019 bei insgesamt 23,3 Mio. € lagen (31. Dezember 2018: 20,9 Mio. €). Die liquiden Mittel lagen mit 1,3 Mio. € leicht unter dem Wert des Bilanzstichtages 31. Dezember 2018 mit 1,7 Mio. €.

FINANZLAGE

Bilanzstruktur
Zum Stichtag 31. März 2019 verfügte der LUDWIG BECK Konzern über ein Eigenkapital in Höhe von 73,2 Mio. € (31. Dezember 2018: 75,8 Mio. €). Aufgrund der deutlich verlängerten Bilanz durch die Anwendung des IFRS 16 Bilanz entspricht das einer Eigenkapitalquote von 24,8% (31. Dezember 2018: 59,9%).

Die langfristigen Verbindlichkeiten stiegen von 33,2 Mio. € (31. Dezember 2018) auf 195,2 Mio. €. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten stiegen ebenfalls von 17,5 Mio. € (31. Dezember 2018) auf 27,1 Mio. €. Die Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten entsprechend der Anwendung des IFRS 16 war die Hauptursache für die Entwicklung der Verbindlichkeiten. Die gesamten Verbindlichkeiten des Konzerns lagen demnach zum Stichtag 31. März 2019 bei 222,2 Mio. € (31. Dezember 2018: 50,7 Mio. €).

Cashflow
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag nach den ersten drei Monaten des Jahres 2019 bei -3,4 Mio. € (Vorjahr: -7,8 Mio. €). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug im selben Zeitraum wie schon im Vorjahr -0,4 Mio. €. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag bei 3,4 Mio. € (Vorjahr: 8,0 Mio. €).  

MITARBEITER

In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2019 belief sich die Zahl der Mitarbeiter im Wesentlichen aufgrund des in den April verschobenen Ostergeschäfts auf 800 (ohne Auszubildende) gemäß § 267 Abs. 5 HGB (Vorjahr: 873). Gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern ist die Anzahl auf Konzernebene auf 509 gesunken (Vorjahr: 553). Zum Stichtag 31. März beschäftigte der LUDWIG BECK Konzern 53 Auszubildende (Vorjahr: 39).

PROGNOSEBERICHT

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Entwicklung im Einzelhandel
Die Abkühlung der deutschen Konjunktur hat dazu geführt, dass die Wirtschaftsprognosen für 2019 auf breiter Front gesenkt wurden. Das Bundeswirtschaftsministerium etwa hat seine eigene Vorausschau aus dem Jahreswirtschaftsbericht im Januar auf nunmehr nur noch 0,5% Wachstum nach unten korrigiert. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) spricht in seinem jüngsten Konjunkturbericht von einer deutschen Wirtschaft im Abschwung und verminderten Zuwachsraten „für geraume Zeit“. In einer Phase der Abkühlung wird den Kieler Wirtschaftsforschern zufolge die zuletzt akute gesamtwirtschaftliche Überlastung zurückgehen.

Die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, aber auch branchenspezifische Faktoren in Deutschland schwächen die Dynamik der letzten Jahre. Gleichwohl wird die Gefahr einer ausgeprägten Rezession über mehrere Quartale als gering angesehen – insofern keine verschärfenden Risiken aus der Politik hinzukämen. Zwar würde der Beschäftigungsaufbau an Fahrt verlieren, die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte dürften aber ähnlich kräftig steigen wie in den letzten beiden Jahren. Bei mäßigem Anstieg der Verbraucherpreise ergibt das 2019 ein ansehnliches Kaufkraftplus von 1,5% mit voraussichtlich steigenden Konsumausgaben. Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) sieht den privaten Konsum in den nächsten Monaten als wichtige Stütze der deutschen Wirtschaft, wobei der unsichere Brexit und transatlantische Handelskonflikte das Konsumklima schnell eintrüben könnten. Der von Online-Anbietern befeuerte Verdrängungswettbewerb im Modehandel wird nach Branchenbeobachtern weiter anhalten und die stationären Händler unter Druck setzen. Dabei scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass sich Kunden vom stationären Handel die gleichen Möglichkeiten erwarten wie sie es vom E-Commerce gewohnt sind. Wer sich als klassischer Retailer diesem Kundenbedürfnis anzupassen versteht, kann Boden gut machen. LUDWIG BECK optimiert seine Services bereits dahingehend, dass diese Anforderungen zweigleisig erfüllt werden können: als Shopping-Komfortmerkmal, das vom digitalen Handel entlehnt wurde – und als Beratungs- und Leistungsplus, wie es online nicht verfügbar ist.

LUDWIG BECK Konzern 2019
Die am 15. April 2019 erfolgte Veräußerung des Konzernsegments WORMLAND schafft für die Entwicklung von LUDWIG BECK und für die Position des Unternehmens im gegenwärtigen Strukturwandel der Branchenlandschaft neue Voraussetzungen. LUDWIG BECK konzentriert sich künftig mit gesteigerter Dynamik auf sein Kerngeschäft in München, das im Stammhaus am Münchner Marienplatz, in der Beauty-Dependance in den FÜNF HÖFEN und online mit ludwigbeck.de generiert wird.

Dieter Münch, Mitglied des Vorstands: „Wir werden unsere Stärken nun effektiv bündeln und unsere Position im fortlaufenden Verdrängungswettbewerb auf einem neuen Niveau festigen. Die zukünftige strategische Fokussierung wird die Potenziale ausschöpfen, die LUDWIG BECK zu einem führenden Modekaufhaus in Europa gemacht haben.“

Die Trennung von WORMLAND führt zu einer Anpassung der Jahresprognose. Das Management erwartet nunmehr für 2019 einen Konzernumsatz zwischen 114 Mio. € und 119 Mio. € (bisher: zwischen 165 Mio. € und 170 Mio. €) sowie ein Ergebnis vor Steuern (EBT) zwischen -12 Mio. € und -13 Mio. € (bisher: zwischen 1,5 Mio. € und 2,5 Mio. €).

Im Einzelabschluss ist mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von rund -10 Mio. € bis -11 Mio. € zu rechnen. Dementsprechend wird der voraussichtliche Bilanzgewinn der LUDWIG BECK AG 2019 0 € betragen. Mit der Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2019 kann deshalb nicht mehr gerechnet werden.

KONZERNKENNZAHLEN

in Mio. € 01/01/2019 – 31/03/2019 01/01/2018 – 31/03/2018 01/01/2018 – 31/12/2018
ERGEBNIS
Umsatz (brutto) 34,8 34,6 166,1
Mehrwertsteuer 5,6 5,5 26,5
Umsatz (netto) 29,3 29,1 139,6
Nettorohertrag 13,3 13,1 66,7
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 2,8 -1,6 8,4
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) -1,7 -2,6 2,0
Ergebnis vor Steuern (EBT) -2,8 -2,8 1,1
Ergebnis nach Steuern -2,5 -2,6 -0,8
CASHFLOW
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -3,4 -7,8 4,4
Cashflow aus Investitionstätigkeit -0,4 -0,4 -2,5
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 3,4 8,0 -1,8
MITARBEITER
Mitarbeiter (durchschnittlich ohne Auszubildende) 800 873 875
Auszubildende (durchschnittlich) 53 39 49
Personalaufwand 6,8 7,2 29,1
AKTIE
Aktienanzahl in Mio. 3,70 3,70 3,70
Ergebnis je Aktie unverwässert und verwässert (in €) -0,67 -0,70 -0,22
BILANZ 31/03/2019 31/03/2018 31/12/2018
Langfristige Vermögenswerte 266,5 104,0 100,7
Kurzfristige Vermögenswerte 29,0 28,5 25,8
Eigenkapital 73,2 76,7 75,8
Langfristige Verbindlichkeiten 195,2 29,5 33,2
Kurzfristige Verbindlichkeiten 27,1 26,3 17,5
Bilanzsumme 295,4 132,5 126,5
Investitionen -0,4 -0,4 -2,5
Eigenkapitalquote in % 24,8 57,9 59,9


SEGMENTDARSTELLUNG

in Mio. € LUDWIG BECK WORMLAND KONZERN
Umsatz (brutto) (Vorjahr) 19,9 (19,4) 14,9 (15,2) 34,8 (34,6)
Nettorohertrag (Vorjahr) 7,7 (7,6) 5,6 (5,5) 13,3 (13,1)
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) (Vorjahr) 1,4 (0,4) 1,3 (-2,0) 2,8 (-1,6)
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) (Vorjahr) -0,1 (-0,2) -1,7 (-2,4) -1,7 (-2,6)
Ergebnis vor Steuern (EBT) (Vorjahr) -0,7 (-0,4) -2,1 (-2,4) -2,8 (-2,8)

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