• Mitteilung zur ordentlichen Hauptversammlung 2022
    München, 31. Mai 2022 – Die LUDWIG BECK AG (ISIN DE0005199905) hat am 31. Mai 2022 ihre jährliche ordentliche Hauptversammlung durchgeführt, aufgrund der COVID-19-Pandemie allerdings zum wiederholten Mal in virtueller Form. Aktionäre und Aktionärsvertreter hatten die Möglichkeit, über ein bereitgestelltes Onlineportal die Veranstaltung via Videostream mitzuverfolgen. Knapp 3,2 Millionen Stimmen, mithin 85,7% des Grundkapitals waren vertreten. Alle Tagesordnungspunkte erhielten eine sehr hohe Zustimmung.
  • LUDWIG BECK – Umsätze im I. Quartal deutlich über Vorjahr jedoch noch nicht auf Vor-Pandemie-Niveau
    München, 21. April 2022 – Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) beendete das erste Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem deutlichen Plus. Grund hierfür sind die eingeschränkten Geschäftsaktivitäten zu Beginn des Jahres 2021 aufgrund des behördlich angeordneten Lockdowns bis zum 7. März 2021 und der anschließenden „Click & Meet“ Auflagen aufgrund der COVID-19-Pandemie.
  • LUDWIG BECK schließt das Geschäftsjahr 2021 aufgrund von Sondereffekten mit einem Gewinn ab
    München, 31. März 2022 – Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) sah sich 2021 weiterhin der COVID-19-Pandemie und deren drastischen Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Konsumverhalten der Bevölkerung ausgesetzt. Mit 56 Verkaufs-Lockdowntagen stieg die Zahl im Vergleich zum Vorjahr mit knapp 40 Tagen nochmals deutlich an. Dies hatte wieder einen erheblichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns.
  • LUDWIG BECK – Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den ersten neun Monaten 2021 deutlich von den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie geprägt
    München, 21. Oktober 2021 – Der Münchner Modekonzern LUDWIG BECK (ISIN DE 0005199905) musste in den ersten neun Monaten aufgrund der starken Einschränkungen im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie einen deutlichen Umsatzverlust hinnehmen.
  • LUDWIG BECK musste im 1. Halbjahr 2021 durch die COVID-19-Pandemie und behördlich angeordnete Beschränkungen erneut deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen
    München, 22. Juli 2021 – Nach dem „Pandemie-Jahr“ 2020 war auch das erste Halbjahr 2021 stark durch die COVID-19-Pandemie geprägt. Verbunden mit den landesweit verordneten Lockdowns der stationäre Einzelhandel mit Verlusten von mehr als der Hälfte seiner Umsätze gegenüber einem „Normaljahr“ zu kämpfen. Im Vergleich zu 2019 mussten Einbußen in Höhe von knapp 60% hingenommen werden. Der stationäre Modehandel schloss das erste Halbjahr 2021 nach einer Befragung des TW Testclubs mit einem Minus von durchschnittlich 40 Prozent zum Geschäftsjahr 2020 ab. Die Corona-Pandemie stellte somit einen zusätzlichen gravierenden Einschnitt für den stark umkämpften Textileinzelhandel dar, welcher in den vergangenen Jahren bereits allgemein mit einem Rückgang von Kundenfrequenzen, ungünstigem Wetter und einer nachlassenden Kauflaune zu kämpfen hatte.

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